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Das Transformieren von Leid
Das Jahr 2003, das Jahr der Religion, oder der Bewusstwerdung mit was Religion verknüpft ist und welche Gedanken-
Wenn wir uns mit Religionen auseinandersetzen wollen, sollten, müssen, begegnen uns zwangsläufig andere happige Themen, nämlich Leid, Leiden, Überverantwortung einer Sache oder Menschen gegenüber, sich selbst zu Gunsten anderer zurückzustellen, demütiges Dienen
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So war es nicht erstaunlich, dass in der November Vertragsveränderung nebst „in unsere Schuhe stehen“ Themen, wie das Auflösen von Leid, Vernachlässigung von uns selbst und Missbrauch von uns selbst mit dazu kamen. Zusätzlich ist das Öffnen der 7 Siegel, welches dann auf zellulärer Egoebene einwirkt, ein weiterer Schritt in der Auseinandersetzung mit den oben erwähnten Themen.
Gibt es eine Religion, die Leid oder Leiden nicht als eine hohe ehrenwerte Tugend verehrt? Ich kenne keine!!!, denn jede mir bekannte Religion (westliche, asiatische, schamanische, afrikanische etc.) hat Rituale, die Leid als heldenhafte Tugend hervorhebt.
Es ist ein Menschsein Thema und die Transformation wird eine Weile dauern, denn auch viele von uns so genannte bewusste Menschen lieben das Leid, auch wenn wir sagen, wir hassen es. Würden wir es wirklich hassen, wieso ist es immer noch in unserem Leben? Wieso dient es uns immer noch so gut als Ausrede, um Mitleid zu erhaschen oder etwas nicht tun zu müssen, oder .....
Ich freue mich auf das Retreat – das Öffnen der 7 Siegel, um das, was wir in den USA im Sommer begonnen haben, weiterzutragen und somit einen weiteren Beitrag an die Transformation des kollektiven Massenbewusstseins beizusteuern.
Ich wünsche euch einen guten Start in das kommende Jahr, das Jahr der Nr. 6. Es wird eine grosse Herausforderung auf uns zukommen, denn der Geist, die Seele wird in der Zahl 6 aufgefordert, sich im physischen Körper zu verankern.
Ich bin bereit, seid ihr es auch?
Ose Shalom – El El Elyon – Selamat Ja -
Shola, Shola Anandra Antara-