Editorial 12.2012 - Project Earth

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Editorial 12.2012

Editorial - Dezember 2012 : Ein Zyklus geht zu Ende

Wow, was für eine Zeit, was für ein Jahr!!! Das ganze Jahr über war es ein grosses Thema, ein Gefäss für unsere Seele zu werden. Dieser Prozess ist mit einigen Herausforderungen verbunden, denen wir uns so gut es ging gestellt haben und weiterhin stellen dürfen. Dabei haben wir begonnen, durch einen der wichtigsten Entwicklungsschritte zu gehen; vom/von der BeobachterIn zum/zur Co- SchöpferIn. Wir haben diese Schritte u.a. in der Vertragsänderung beleuchtet und begonnen zu verändern. Diese Themen sind natürlich kein Zufall, sondern sie wurden begleitet von zwei zu Ende gehenden aussergewöhnlichen Zyklen. Am 11.11.2012 ging der fast 21-jährige 11:11 Timeframe zu Ende. In der ersten 11:11 Toröffnung am 11.1.1992 wusste niemand von uns, welches Ausmass dies annehmen wird, welche Schritte darin getan werden können und welche Prozesse dies von uns erfordern wird. Ich persönlich danke Solara für ihre grossartige Arbeit, die sie darin geleistet hat und um das Tragen dieser Verantwortung. Die Beschleunigungen und Transformationen, die wir zugelassen haben innerhalb dieser fast 21 Jahre, ermöglichten, dass u.a. im März 1994 Chandara das erste Stargate öffnen konnte. Eigentlich wäre die erste Stargateöffnung erst ab 2012/2013 vorgesehen gewesen.

Nun denn, und wir wundern uns (alte Hasendamen und –herren), warum wir so müde, erschöpft und zum Teil etwas desorientiert sind.

Der andere, weitaus längere Zyklus, der zu Ende geht, dauerte 12‘500 Jahre. Er ist verbunden mit unserer atlantischen und lemurischen Geschichte und dem daraus resultierenden Erbe. Wir haben unsere Erfahrungen als physische 3D Wesen in allen möglichen Facetten gemacht, Wir haben zugelassen, dass wir die ganze Bandbreite der polaren Dualität durchlaufen und am eigenen Körper erleben.

Um diesen Abschluss noch intensiver zu begleiten, wurde ich Anfang August 2012 gebeten, 3 Transformationsrituale durchzuführen. Das erste war im Anschluss an das September-Stargate, das zweite innerhalb der Vertragsänderung und das dritte am 12.12.2012. Diese Rituale dienten der Transformation der Kollektiven Bewusstseinsgitternetze, in denen wir stellvertretend die tiefsten Paradigmen, Dogmen, mentalen Konstrukte und destruktiven Glaubensmuster, Selbstbilder und Haltungen erlösten. (siehe Editorial Sept. 2012 und zusätzlicher Text). Es ist erstaunlich, was diese drei Rituale ausgelöst haben, wie noch mehr an die Oberfläche steigt und nach noch mehr Klarheit, Wertschätzung und Vergebung "schreit". Ich bin mir der Verantwortung, die ich übernommen habe, bis in die kleinste Zelle bewusst, und zum einen erschreckt/erstaunt und zum andern erfreut es mich, weil es einfach nur mega-giga ist, was sich da geöffnet hat.

Im Anschluss daran war/ist mein insgeheimer Wunsch, dass ich keine solchen Rituale oder Vertragsänderungen mehr machen "müsste", dass es sie einfach nicht mehr braucht im neuen Zyklus. Im Gegenzug zu diesen menschlichen Gedanken wurde mir das Thema des kommenden Jahres serviert. Das Optimieren des Selbstbildes, welches wir in der LBQi ® Fortbildung und in der November-Vertragsänderung begonnen haben zu besprechen. Für die jeweiligen Vor- und Nachbereitungen habe ich schon sehr viel Zeit mit diesem Thema verbracht, und dabei überkam mich die folgende Erkenntnis.

Wir leben in einer westlich geprägten Gesellschaft, wo das jüdische Gedankengut des Monotheismus als Basis für die Religionen, Philosophien und Lebensausrichtung von Christentum und Islam dient. In allen drei Religionen ist es verboten, sich ein Bild von YHVH, Gott, Allah zu machen! Laut der Bibel sind wir aber nach dem Abbild Gottes geschaffen! Wenn ich mir ein neues Selbstbild als Co-SchöpferIn kreieren soll, auf welcher Grundlage mache ich das, da ich mir von Gott kein Bild machen soll???!!!??? Selbstverständlich wurden meine Teams mit dieser Erkenntnis/ Frage gleich belästigt. Ihre Antwort war ein liebevolles Lächeln und die Bemerkung, dass wir uns aus diesem Paradigma herausarbeiten dürfen. Uns eine eigene Vorstellung machen dürfen, ohne uns eine Vorstellung zu machen. Ich liebe es.

Diese Ausgabe ist voll von diesen liebevollen Widersprüchlichkeiten, die gar keine sind. Sondern sie sprengen unsere alten Bilder, wie wir oder etwas sein sollte
.
"Nur ein/e MeisterIn kann im Dienst sein. Alle anderen sind bloss Dienende und Bedienstete."
Zitat von Adamus Shoud 1 - Der Ruf nach Freiheit:

Ich möchte Dich einladen, Dich mit Deinem Selbstbild zu befassen und Dir die Fragen zu stellen: WER will ich sein? WIE will ich sein? WAS bin ich bereit zu leben? Es geht schon lange nicht mehr um: Wer bin ich? Denn I AM THAT I AM, I AM I - ICH BIN die/der ICH BIN, ICH BIN ICH. Daran gibt es nichts zu rütteln.

Die Jahresmanifestation

Ich habe einen möglichen Fragenkatalog für die Manifestation zusammengestellt. Dabei geht es mehr um übergeordnete Definierungen und nicht um Detailthemen.

  • Welchen Fokus möchte ich im kommenden Jahr leben?

  • Was bin ich bereit zu verändern?

  • Wie bin ich bereit, meine Körperlichkeit, auch als soziales Instrumentarium in dieser Welt, verstärkter in Schwingung zu setzen und auszudrücken?

  • Wie sollen meine Selbstbilder sich entwickeln dürfen?

  • Wie will ich Liebe, Nähe, Freude und Hingabe leben?

  • Welchen Anteilen meines Selbst, meiner Seele erlaube ich, wieder in mein Leben zu treten, um sich zu verstärken?

  • Wie sehr bin ich bereit, mir selbst diesen Seelen-Ausdruck zu gewähren, der mein Geburtsrecht ist?


Schreibe Dir auf, was Du von Dir wünschst für das kommende Jahr 2013. Deine Manifestation sollte ein sauberes Erscheinungsbild aufweisen.

Des Weiteren, mach eine Reflektion von 2012; welche Erkenntnisse, Ereignisse und Veränderungen hast Du im Jahr 2012 für Dich zugelassen, worauf Dich eingelassen? Wenn Du Lust hast, mache auch dies schriftlich.


Die Sylvester-Neujahrs-Meditation

Wenn Du für das kommende Jahr eine intensive Manifestations-Meditation wünschst und im Kreise von Gleichgesinnten Deinen Start in das Neue Jahr machen möchtest, so komme mit oder ohne Dein Manifestationsschreiben zur Silvester-Neujahrs- Meditation.

Ich wünsche Euch allen eine lichtvolle und wunderschöne Zeit, voller erhebender Überraschungen, auch im kommenden Jahr, und ich danke Euch allen aus ganzem Herzen für Euer Da-Sein, denn nur gemeinsam können wir diese spannende Reise erleben.
Ja, dies ist Neue Energie, Neues Bewusstsein in Interaktion!!!

  • Celebrate and embrace your unique beingness!

  • Celebrate your life and who you truly are!

  • Allow to harvest your inner knowingness, love, beauty and joy and go shining

    into the world!

Ose Shalom – El El Elyon – Selamat Ja – Ehyeh Asher Ehyeh - Adonai – Alkalesh

Shola, Shola Anandra Antara-Ra, Crystal Hawk Woman

 
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